„… Und ich hatte ihn im Stich gelassen, hatte ihn bisher nur ein einziges Mal gelobt, nämlich damals in Madrid, als er sein Gedicht vorgetragen hatte. Dabei muss man einen Lyriker doch täglich loben, gleichzeitig all seine Kollegen beschimpfen und ihn selbst auf Knien anbetteln, er möge dir noch einmal sein neuestes Meisterwerk vorlesen. Wenn du es nicht tust, dann wird er anfangen, dich zu verachten …“ (S. 199 f)
Der Literaturexpress von Lasha Bugadze ist manchmal ganz lustig und meistens ganz langweilig. Fazit: Viel Wuschibuschi um nichts.