Erst Waffenstillstand, dann Wiederaufbau

S. Wagenknecht: „[…] Wer die Rede des ukrainischen Präsidenten bejubelt, der will keinen Frieden und nimmt eine weitere Eskalation bis hin zu einem großen europäischen Krieg in Kauf.
Denn seine zentrale Botschaft war, die Zeit der Kompromisse sei vorbei, jetzt könne es nur noch um einen vollständigen Sieg der Ukraine gehen. Wir fordern stattdessen eine Friedenskonferenz, bei der alle Konfliktparteien mit am Tisch sitzen.
Im Pressestatement für die BSW-Gruppe im Bundestag begründet Sahra Wagenknecht, warum das BSW der Jubelveranstaltung für Selenskyj im Bundestag ferngeblieben ist und warum eine Konferenz zum Wiederaufbau einen Waffenstillstand voraussetzt, wenn man nicht Steuermilliarden in einem Fass ohne Boden versenken will. […]“