Familie

Freitag, B.N. Familienthemen sind nicht gerade das, was ich hier im Blog in den Vordergrund stelle, wie auch mein bürgerlicher Beruf und ein paar andere Lebensbereiche nur indirekt einfließen. Obwohl es Familie ist, was mir in erster Linie das Gefühl von Vollständigsein gibt: Ohne meine Kinder, ohne meine Lieblingsfamilie in Köln (aber auch ohne Jerome und Beret in Kiel) wäre ich ein halbes oder nicht einmal halbes Etwas und sehr unglücklich. Weshalb die beiden letzten Tage in Köln einfach nur glückliche Tage waren. Die ganze Arbeit, das ganze Streben täuschen doch nicht darüber hinweg, dass im weitesten Sinne alles um der Kinder Willen geschieht, und sei es nur darum, damit sie erkennen, dass es immer einen Ausweg, eine unerwartete Wendung, einen Sonnenstrahl in der Nebelsuppe gibt.