Privileg

Sonntag. Interview in Mainz. Ich empfinde es durchaus als Privileg und genieße es, durch diese Arbeit so viele wunderbare, spannende, schöpferisch tätige Menschen kennen zu lernen. Querverbindungen herzustellen, ein Netz zu weben.

Ich habe dann das Gefühl, es geht weiter.

Gesprächsbasis: Wenn einer stirbt, geh ich nach Paris und Mein Vater, sein Vater und ich

Der erste Film geht unter die Haut bis an die Grenzen des Verstehbaren, der zweite ist poetische Auseinandersetzung mit Männlichkeitsidealen. Der Regisseur ein eigenwilliger Typ mit einer sehr genauen Vorstellung davon, was für Filme er machen will, und genau die Filme macht er dann. Nicht so fixiert auf kommerziellen Erwägungen, Einschränkungen. Unabhängig.

Filme, die wir brauchen …