Dienstag.B.N. Schöne / herzliche / überraschende Begegnung in Bonn-Bad Godesberg mit einer Leserin meines Blogbeitrags Auschwitz ist überall.
Daraufhin hatte sie mich kontaktiert und eingeladen: Sie war jahrelang die Sekretärin und Mitarbeiterin meines Großonkels Wolfgang Kaskeline.
Seltsam, über die eigenen Familienangehörigen weiß man manchmal so gut wie nichts. W.K. hat nicht nur gemalt und gezeichnet, er hat auch Geschichten geschrieben und Dokumentarfilme gedreht.
Bei Kaffee und selbstgebackenem Käsekuchen stöbern wir in Bildern und Texten von ihm. Ich bekomme ein abstraktes Ölgemälde geschenkt. Es gefällt mir. Ich weiß schon, wo ich es aufhänge.
In Familien dominieren oft Gerüchte die Tatsachen, leider …